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Life is Strange: True Colors im Test

Inhaltsverzeichnis
Seite 1: • Macht der EmotionenWar es ein Unfall?Jetzt lach doch malTell me moreZu inkonsequentBittersüßer Beigeschmack
Seite 2: • Fazit & Wertung

Fazit

„Bei jedem neuen Teil von Life is Strange geht man immer etwas skeptisch heran. Nicht, weil man am Spiel selbst zweifelt, sondern weil uns immer wieder schwierige Themen serviert werden. In True Colors ist das im Grunde nicht anders, fällt aber insgesamt weniger schwer aus. Gerade, weil Teil zwei und Before the Storm etwas von der Magie des ersten Teils verloren hatten. Haven Springs ist ein atemberaubend schöner und packender Ort, die Charaktere sind gut geschrieben und es bringt dieses typische Gefühl der Serie auf. Die Magie ist wieder da! Natürlich gibt es auch ein paar Schwächen an manchen Stellen, wie die hölzernen Gesichter oder dem inkonsequenten Umsetzen von Alex‘ Kraft, greifen die Geschichte und Atmosphäre so gut ineinander, dass man darüber gut hinwegsehen kann. Trotz der Tatsache, dass hier jemand einen geliebten Menschen verliert, möchte man am Ende doch ein Mitglied der Stadt sein.“

Der Key wurde uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt.

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