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The Division

The Division 2: Das sind die Systemvoraussetzungen

Rund zwei Monate vor Release hat Publisher Ubisoft die Systemvoraussetzungen für den Online-Shooter The Division 2 veröffentlicht.

Passend, um die Leute auf The Division 2 vorzubereiten, hat Ubisoft nun die Systemvoraussetzungen veröffentlicht. Zusätzlich liefert man auch gleich eine Liste diverser Features mit, die es nur auf dem PC geben wird. Doch von vorne. Gleich vier verschiedene Aufzählungen haben die Franzosen in ihrem Blog rausgehauen. Dadurch sollte jeder wissen, welche neuen Teile er sich bis zum 15. März anschaffen muss, wenn der Titel veröffentlicht wird. Zeit also einen Blick auf die Specs zu werfen und zu sehen, welcher Bambusrechner neue Komponenten braucht.

Minimal (1080p, 30 FPS)Empfohlen (1080p, 60 FPS)Hoch (1440p, 60 FPS)Elite (4K, 60 FPS)
BetriebssystemWindows 7 | 8 | 10 Windows 7 | 8 | 10 Windows 7 | 8 | 10 Windows 7 | 8 | 10
ProzessorAMD FX-6350 / Intel Core i5-2500KAMD Ryzen 5 1500X / Intel Core i7-4790AMD Ryzen 7 1700 / Intel Core i7-6700KAMD Ryzen 7 2700X / Intel Core i9-7900X
GrafikkarteAMD Radeon R9 270 / Nvidia GeForce GTX 670AMD RX 480 / Nvidia GeForce GTX 970AMD RX Vega 56 / Nvidia GeForce GTX 1070AMD Radeon VII / Nvidia GeForceRTX 2080 Ti
VRAM2 GB4 GB8 GB 11 GB
RAM8 GBB8 GB16 GB16 GB
Direct X11 | 12 11 | 12 11 | 12 11 | 12

Während die meisten wohl ohne Aufrüstung bis zu den empfohlenen Voraussetzungen kommen werden, wird es für 4K-Enthusiasten wohl ganz schön teuer. Wobei Letztere wohl sowieso schon das Beste vom Besten verbaut haben. Zusätzlich zu der Liste veröffentlichte Ubisoft aber noch die speziellen Features für die PC-Fassung. So dürfen sich die „Master Race“-Rufer vor allem auf unlimitierte Framerate und Bildschirmauflösung mit vollständiger Anpassung der Benutzeroberfläche und des HUD freuen. Außerdem wird es Multiscreen- und Widescreen-Support geben sowie VRR- und HDR-Unterstützung. Erscheinen wird das Ganze wie bereits erwähnt am 15. März. Auf dem PC wird man via Uplay- und Epic Game-Store zuschlagen können. PlayStation 4 und Xbox One setzen neben der physischen Version auf ihre hauseigenen Stores

Quelle

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