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Borderlands 3: Mikrotransaktionen doch im Spiel

Während der Präsentation von Borderlands 3 sprach Randy Pitchford auch über Mikrotransaktionen und sagte, es werde keine geben – ein Missverständnis.

Noch während der Präsentation von Borderlands 3 sprach Gearbox-CEO Randy Pitchford über mögliche Mikrotransaktionen. Auf der Bühne sagte er, dass man im Spiel keine solchen Sachen anbieten werde. Kein Wunder, dass diese Aussage für viel Verwirrung sorgte, sprach er vorher noch von den vielen kosmetischen Items. Deshalb reagierte man auch schnell und legte ein, zwei Aussagen nach. So habe Pitchford lediglich Pay-To-Win-Items gemeint, die es definitiv nicht geben werde. Dafür aber gebe es sehr wohl kosmetische Items die für echtes Geld erworben werden können.

Gegenüber dem Game Informer sprach Paul Sage dann nochmal etwas konkreter darüber. So versicherte er erneut, dass es sich lediglich um Kosmetika handeln wird, aber man den Spielern kein Geld aus der Tasche ziehen wolle. Außerdem präzisierte er die kosmetischen Items. So wird es im Spiel Skins für Charaktere, Fahrzeuge und Waffen geben, jedoch keine Waffen oder Rüstungen. Zwischenzeitlich kam es zudem auf Twitter zu einem kleinen Disput zwischen den Kollegen vom Game Informer und Pitchford. Das Magazin wies auf die widersprüchlichen Aussagen hin und der Gearbox-CEO glaubte, hier einen großen Clickbait-Titel gefunden zu haben. Später sah er jedoch ein, dass die Aussagen für Verwirrungen gesorgt haben und beruhigte sich. Borderlands 3 erscheint am 13. September 2019 für PlayStation 4, Xbox One und PC.

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