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Back 4 Blood: Entwickler sprechen über ihre Vision

Die Entwickler von Back 4 Blood sprechen über ihre Vision des Spiels und welche Unterschiede das Spiel von Left 4 Dead abheben.

Mit Back 4 Blood wollen die ehemaligen Left 4 Dead-Macher das Valve-Franchise neu aufleben lassen und zumindest einen geistigen Nachfolger entwickeln. Obwohl sich beide Spiele auf den ersten Blick nur in Nuancen unterscheiden, soll es größere Unterschiede geben. Welche das sind erklären die Entwickler nun in einem neuen Video. So erwähnen die Mitarbeiter der Turtle Rock Studios beispielsweise in welchen Aspekten die Charaktere der Spiele voneinander abweichen. In Left 4 Dead sind die Protagonisten recht unerfahren im Kampf gegen die Untoten. Die Charaktere von B4B konnten hingegen bereits ein Jahr lang in der Welt leben und haben dadurch auch bessere Waffen als ihre Valve-Pendants. Zum Ausgleich treten die Feinde vermehrt auf und sind stärker.

Doch die wohl größte Verbesserung zu L4D soll der sogenannte „Game Director“ sein, als das KI-gesteuerte Event- und Gegnersystem. Dieser Direktor beobachtet die Mission genau und choreografiert anhand verschiedener Anhaltspunkte die Begegnungen der Spieler mit den Zombies. So achtet er unter anderem auf die aktuelle Gesundheit und Munition der Spieler. Den größten Unterschied stellt aber das Deckbuilder-System dar, welches es den Spielern ermöglicht, vor der Partie Karten mit Modifikationen auszusuchen. Dazu zählen beispielsweise schnelleres Nachladen oder stärkere Nahkampfangriffe bei reduzierter Waffengenauigkeit. Nach den Spielern zieht der Game Director im Hintergrund zufällig Karten mit Modifikationen für die Partie. Dazu zählen auch Umgebungseffekte wie Nebel.

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