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Metroid Dread: 10 Tipps für Einsteiger

Ihr seid neu in Metroid Dread und auf der Suche nach ein paar Tipps, die euch das Leben leichter machen? Dann seid ihr hier genau richtig!

Um euch den Einstieg in Metroid Dread etwas zu erleichtern, haben wir euch ein paar Tipps zusammengetragen, damit eurer anfänglicher Aufenthalt auf dem Planeten ZDR deutlich einfacher fällt. Schon zu Beginn legt der Nintendo Switch-Hit ordentlich los und wird mit der Zeit auch nicht einfacher. Immerhin erwartet euch hier ein actiongeladenes und anspruchsvolles Abenteuer mit Samus Aran. Dabei bleibt das Franchise seiner Metroidvania-Rolle natürlich treu und biete euch einiges zum Sammeln und Entdecken. Wir haben für euch ein paar Tipps aufgeschrieben!

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Altbekannte Steuerung

Habt ihr bereits Franchise-Erfahrung auf dem Nintendo 3DS gesammelt, kommt euch die Steuerung bekannt vor. Denn sie ähnelt der des Remakes von Metroid: Samus Returns. Mit dem linken Analogstick zielt ihr während des Laufens, haltet ihr dabei die „L“-Taste gedrückt, bleibt ihr stehen und zielt. Auch den Omega-Beam, den ihr später im Kampf gegen die EMMIs einsetzt, bedient ihr auf ähnliche Weise.

 

Kontern, das A und O

Ein wichtiger Bestandteil des Spiels verlangt ein gutes Timing von euch: das Kontern. Kurz vor der Ausführung der gegnerischen Angriffe blinkt es kurz auf und signalisiert euch, dass ihr nun die „X“-Taste drücken solltet. Habt ihr das erfolgreich ausgeführt, folgt mit einem Druck auf „Y“ ein Konter-Angriff, der den jeweiligen Gegner sofort erledigt. Diese Bewegung kann sogar bei Bossen oder EMMIs eingesetzt werden. EMMIs lassen sich allerdings nur einmal auskontern, wobei das Timing hier auch ziemlich schwierig ist. Dadurch solltet ihr das eher nur bei den normalen Gegnern einsetzen. Zusätzlicher Tipp: Auch die großen, roten Käfer lassen sich auskontern.

 

Erst Slide, dann Ball

Franchise-Erfahrene werden sich am Anfang des Spiels ziemlich schnell fragen, wieso sie noch keinen Morph-Ball in Metroid Dread erhalten haben. Diesen erhaltet ihr normaler direkt zu Beginn der Ableger, doch nicht hier. Hier dauert es etwa zwei Stunden, bis ihr ihn erhaltet. Bis dahin müsst ihr den Slide nutzen, den ihr im Laufen mit der „ZL“-Taste ausführen könnt. Also, keine Angst, es dauert nur etwas!

 

Plant euer Vorgehen

Ihr solltet immer ein Auge auf die Karte werfen, denn die hilft euch nicht nur bei der grundsätzlichen Orientierung und dem Aufsammeln von Items, sondern auch bei der Flucht. In jedem neuen Areal befindet sich immer einer dieser Roboter, der es gar nicht so gut findet, dass ihr plötzlich da seid. Die Bereiche betretet ihr durch spezielle Türen, durch die die EMMIs aber nicht schreiten. In den neuen Gebieten müsst ihr die Zentraleinheit finden, die mit einem roten Symbol auf eurer Karte markiert ist. Dort ladet ihr euren Omega-Beam auf und macht im Anschluss jagd auf das EMMI.

 

Schönes Sammeln!

In Metroid Dread gibt es nicht nur die gewöhnlichen Energietanks und Raketensilos, sondern auch Missile+-Container, die euch beim Einsammeln mehr Raketen geben, als die normalen. So erhaltet ihr gleich zehn Stück, statt der normalen zwei. Der Energietank bringt euch 99 Energiepunkte und stärkt euch so für stärkere Gegner. Findet ihr hingegen vier Energie-Einheiten, fügen sich diese zu einem Energietank zusammen.

Temepraturschwankungen

Heiße Gebiete, die ihr nur dem Varia Suit betreten könnt, sind euch sicherlich schon bekannt. Doch im neuesten Ableger gibt es nicht nur besonders warme Areale, sondern auch besonders kalte. Und hier hilft euch der Varia Suit auch nicht weiter und ihr verliert mit der Zeit Energie. Den Varia Suit erhaltet ihr auch erst später im Spiel, so müsst ihr anders vorgehen. Beispielsweise auf die Karte gucken und nur kurze heiße oder kalte Abschnitte suchen und diese fix durchqueren. Später könnt ihr das Klima teilweise in manchen Bereichen anpassen und so weitere Gebiete entdecken oder Abkürzungen freischalten.

 

Flieht vor den EMMIs!

EMMIs sind kein Zuckerschlecken in Metroid Dread. Ihr solltet immer die Beine in die Hand nehmen, wenn ihr auf diese trefft, sie auskontern (nicht empfohlen) oder unter ihnen durchrutschen. Damit entgeht ihr dem sicheren Tod. Erst mit dem Omega-Beam könnt ihr diese Roboter ausschalten, doch ihr könnt mit einer Aufladung des Beams auch nur ein EMMI ins Jenseits schicken, danach müsst ihr ihn erneut aufladen.

 

Ihr wollt doch kämpfen?

Wollt ihr doch gegen die Roboter kämpfen, solltet ihr zunächst die Zentraleinheit eines Bereichs aufsuchen und dort den Omega-Beam aufladen. Der erste EMMI ist zwar mit einem Schuss kaputt, der zweite jedoch schon nicht mehr. Das hat im Spiel den Grund, dass ihr erst die Maske eines EMMIs entfernen müsst, um diesen dann zum Explodieren zu bringen. Ansonsten gilt: Flieht, ihr Narren!

 

Sichert euch den Phantomanzug!

Kurz vor dem zweiten EMMI landet ihr bei einem organischen Bossgegner, der die Eigenschaft hat, sich unsichtbar zu machen. Habt ihr ihn besiegt, erhaltet ihr den Phantomanzug und damit die gleiche Fähigkeit. Damit könnt ihr euch sogar vor den tödlichen vierbeinigen Robotern verstecken. Mit diesem Anzug könnt ihr auch neue, spezielle Türen durchqueren.

 

Neue Türen

Die angesprochenen neuen Türen sind jene, die sich beim versuchten Betreten schließen würden. Aber, da euch der Anzug unsichtbar macht, verwirrt ihr die Tür. Neben diesen Türen gibt es noch weitere, die sich mit Beam-Arten öffnen lassen, aber auch verschlossene Durchgänge, die sich mittels Energieumleitung öffnen lassen. Dadurch passen sich auch die Levelstrukturen der Areale in Metroid Dread an und geben dem Ganzen einen frischen Anstrich. Das mindert das sonst umständliche Backtracking auch angenehmer ab und hält sogar noch Überraschungen für euch parat.

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