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PlayStation Sony

PlayStation 4 erhält noch Spiele bis mindestens 2023

Der Fokus von Sony liegt zwar nun verstärkt auf der PlayStation 5, dennoch erhält die PlayStation 4 bis mindestens 2023 noch Spiele.

Sonys Fokus verschiebt sich immer weiter auf die PlayStation 5, doch die Unterstützung für die PlayStation 4 hört noch lange nicht auf. Seit der Veröffentlichung der Konsole der nächsten Generation im November des letzten Jahres gibt es nun erste Zahlen. Kürzlich vermeldete der japanische Elektronik-Gigant, dass man bereits über zehn Millionen PlayStation 5-Konsolen verkaufen konnte. Bis Ende des Jahres sollen es knapp 15 Millionen sein. Dadurch ist klar, dass die fünfte Generation der hauseigenen Hardware immer mehr Bedeutung bekommt. Doch die PlayStation 4 verschwindet noch lange nicht in der Versenkung. Das ist zumindest die Aussage des bekannten Analysten Michael Pachter. Der zu Wedbush Securities gehörige Pachter erklärte, dass Sony seinen Prognosen nach noch bis mindestens 2023 PlayStation 4-Spiele bringen wird.

 

Der Grund dafür ist einfach: Der Marktanteil der Konsole ist viel zu groß, um ihn einfach zu ignorieren. Dadurch nehmen sie auch noch die nächsten anderthalb Jahre eine wichtige Rolle ein. Wenn nicht, sogar darüber hinaus. Pachter sagte, dass sie erst genügend PlayStation 5 verkaufen müssen, um eine Anzahl an Einheiten zu erreichen, bei der sie mit einem Spiel auch Geld verdienen können. Alleine um den Break-Even-Punkt zu erreichen, also die Ausgaben mit den Einnahmen ausgleichen, müssen etwa drei Millionen Exemplare verkauft werden. Und zu Beginn einer Konsolengeneration gibt es immer Exklusivspiele, damit die Konsole auch den Weg in die heimischen Wohnungen findet. Laut Pachter steigt auch im nächsten Jahr die Anzahl der Exklusivspiele der PS5, bis der Wechsel im Jahr 2023 stattfindet.

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